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Ausstellung
Lichthof
Universität
Zürich
24. Mai bis
3. Juli 2010

Symposium
Universität
Zürich
14. Juni und
15. Juni 2010

Asien und Europa rücken näher

Handel und Wirtschaft zwischen den Nationen des Ostens und des Westens blühen. Doch wie steht es mit der Verständigung zwischen den Kulturen?

Das Bodensee-Institut für Interkulturelle Bildung und Zusammenarbeit, gegründet im Jahr 2001, hat es sich zum Ziel gesetzt, die interkulturelle Verständigung zwischen Europäern und Ostasiaten zu unterstützen.

Die Anstrengungen des Instituts konzentrieren sich auf ein Gesamt-Projekt für das Jahr 2010: Das Symposium und die Ausstellung "Europa trifft China trifft Europa".

Wir über uns

Das Bodensee-Institut für Interkulturelle Bildung und Zusammenarbeit (BIIB) ist ein gemeinnütziger Verein nach Schweizer Recht. Es geniesst Steuerbefreiung durch das Steueramt des Kantons St.Gallen und ist ermächtigt, Spendenquittungen auszustellen.

Sein vornehmster Zweck ist es, die interkulturelle Verständigung zwischen Europäern und Ostasiaten zu fördern. Diesem Zweck dienen Forschungsprojekte, Publikationen,  Ausstellungen, Vortragsveranstaltungen, interkulturelle Begegnungen sowie die Förderung interkultureller Bildung und Weiterbildung.

Mitgliedschaft: Mitglieder können natürliche und juristische Personen sein. Die Mitgliedschaft ist schriftlich zu beantragen. Über die Aufnahme entscheidet der Vorstand.

Vorstand: Präsident: Prof. Dr. Erich Zettl; ; Vizepräsident und Kassierer: Paul Widmer; Aktuarin: Cäcilia Eberhard.

"Wozu nunmehr vermittelst sonderbarer Schickung der Providenz [...] sich in das herrliche China ein weites Tor eröffnet. Dadurch ein Commercium nicht nur von Waren und Manufacturen, sondern auch von Licht und Weisheit mit dieser gleichsam anderen zivilisierten Welt und Gegenpol Europas ein Eingang finden dürfte."

Gottfried Wilhelm Leibniz in "Denkschrift in Bezug auf die Einrichtung einer Societas Scientiarum et Artium" vom 24. März 1700